Ruotsalainen trat international erstmals bei den Juniorenweltmeisterschaften 2000 in Berchtesgaden in Erscheinung. Dort belegte sie den 19. Platz im Parallelslalom und den 15. Rang im Parallel-Riesenslalom. In der Saison 2000/01 nahm sie am Kronplatz erstmals am Snowboard-Weltcup der FIS teil, wobei sie den 57. Platz im Parallel-Riesenslalom errang und kam bei den Juniorenweltmeisterschaften 2001 in Nassfeld auf den 13. Platz im Parallel-Riesenslalom. Beim Saisonhöhepunkt, den Snowboard-Weltmeisterschaften 2001 in Madonna di Campiglio, fuhr sie auf den 49. Platz im Parallelslalom, auf den 46. Rang im Parallel-Riesenslalom und auf den 34. Platz im Riesenslalom. In der Saison 2002/03 wurde sie bei der Winter-Universiade 2003 in Piancavallo Zehnte im Riesenslalom und errang bei den Snowboard-Weltmeisterschaften 2003 am Kreischberg den 22. Platz im Parallel-Riesenslalom sowie den 15. Rang im Parallelslalom. Nachdem sie zu Beginn der Saison 2004/05 mit Platz zwei im Parallelslalom in Landgraaf ihre einzige Podestplatzierung im Weltcup erreicht hatte, belegte sie bei den Snowboard-Weltmeisterschaften 2005 in Whistler den 26. Platz im Parallel-Riesenslalom sowie den 22. Rang im Parallelslalom. Zudem wurde sie finnische Meisterin im Parallelslalom und errang zum Saisonende den 19. Platz im Parallel-Weltcup.
In der Saison 2006/07 siegte Ruotsalainen bei den finnischen Meisterschaften im Parallelslalom und fuhr bei den Snowboard-Weltmeisterschaften 2007 in Arosa auf den 18. Platz im Parallel-Riesenslalom sowie auf den 16. Rang im Parallelslalom. In der folgenden Saison kam sie im Weltcup dreimal unter die ersten Zehn und erreichte mit dem 16. Platz im Parallel-Weltcup ihr bestes Gesamtergebnis. In den folgenden Jahren belegte sie bei den Snowboard-Weltmeisterschaften 2009 in Gangwon den 28. Platz im Parallelslalom sowie den 18. Rang im Parallel-Riesenslalom, bei den Olympischen Winterspielen 2010 in Vancouver den 23. Platz im Parallel-Riesenslalom und bei den Snowboard-Weltmeisterschaften 2011 in La Molina den 21. Platz im Parallelslalom sowie den 18. Rang im Parallel-Riesenslalom. Ihren 92. und damit letzten Weltcup absolvierte sie im März 2010 in La Molina, welchen sie auf dem 15. Platz im Parallel-Riesenslalom beendete.
Teilnahmen an Weltmeisterschaften und Olympischen Winterspielen